Das alte Auto reparieren oder neue Möbel kaufen: liegt benötigtes Geld nicht auf dem Girokonto, so muss eine Finanzierung her. Oftmals wird auf diese verzichtet, einfach das Girokonto überzogen. Eine recht teure Möglichkeit Wünsche / Benötigtes zu finanzieren, denn die Zinsen sind oft sehr hoch. Gerade wenn die Finanzierungsbedarf etwas höher ist sollte daher auf einen Ratenkredit zurückgegriffen werden. Liegt eine akzeptable Bonität vor kann sich der Effektivzins durchaus sehen lassen.

Wie definiert sich ein günstiger Ratenkredit?

Der effektive Zinssatz ist das wichtigste Kriterium. Er sagt darüber hinaus, ob die Fremdfinanzierung wirklich nennenswert günstiger ist als das Nutzen des Dispos – gerade bei kleineren Beträgen und suboptimaler Bonität kann dies durchaus der Fall sein. Gerade bei höheren Beträgen sollte ein weiterer Punkt beachtet werden: die Möglichkeit, Sondertilgungen zu tätigen – ohne Zusatzkosten oder größere Einschränkungen. Damit die laufende finanzielle Belastung durch einen Ratenkredit nicht zu hoch ist, sollten die Raten eben auch nicht zu hoch angesetzt werden. Ist dann noch Geld da, kann eine Sondertilgung getätigt werden.

Der Ratenkredit Vergleich: erste Ansatzpunkte

RatenkreditAnbieter und Angebote für Ratenkredite gibt es viele. Gerade im Internet werben verschiedene Onlinebanken mit top Zinskonditionen. Der Ratenkredit Vergleich bietet einen groben Überblick darüber, welcher Anbieter überhaupt attraktive Zinsen offeriert, wie hoch die Gesamtbelastung durch eine Ratenfinanzierung betragen kann. Der Vergleich zeigt bei bonitätsabhängigen Kreditangeboten eine Spanne auf. Wie hoch der tatsächliche Effektivzins ausfällt ist abhängig von mehreren Faktoren: Laufzeit, Kreditsumme und vor allem die Bonität sind entscheidend. Einige bieten auch bonitätsunabhängige Konditionen an. Hier jedoch nur für jene Kreditnehmer, die eine grundsätzlich akzeptable Bonität haben. Also ein gesichertes und regelmäßiges Einkommen in ausreichender Höhe, sowie eine positive Schufa-Auskunft.